Search: H673 Degenerative Myelopathy, DM/info-lgs@agrotis.it – Page 17

Neue Suche benötigt?

Wenn Sie keine passenden Treffer gefunden haben, versuchen Sie eine neue Suche!

Hair Length (Norwegian Forest)

Das FGF5-Gen (Fibroblast Growth Factor 5) ist für die Haarlänge verantwortlich. Es wurden vier Mutationen im FGF5 Gen identifiziert, die die Haarlänge bei verschiedenen Rassen beeinflussen. Es gibt rassespezifische Mutationen für Ragdolls, Norwegische Waldkatzen und Maine Coons und eine weitere Mutation, die die Haarlänge bei allen langhaarigen Katzenrassen beeinflusst. Beim Test auf Haarlänge für Norwegische Waldkatzen (K462) können zwei Allele (Varianten) des FGF5-Gens vorgefunden werden, welche spezifisch für diese Rasse sind. Das rezessive M2-Allel führt bei Reinerbigkeit zur Ausprägung von langem Haar, das dominante N-Allel bewirkt die Bildung von kurzem Haar.

In der nachfolgenden Tabelle sind die möglichen Ergebnisse für den Test auf Haarlänge, Norwegische Waldkatze, dargestellt:

Testergebnis Haarlänge, Norwegische Waldkatze Haarlänge
M2/M2 Langhaar, sofern kein anderer genetischer Faktor die Haarlänge beeinflusst.
N/M2 Kurzhaar, sofern kein anderer genetischer Faktor die Haarlänge beeinflusst.
N/N Kurzhaar, sofern kein anderer genetischer Faktor die Haarlänge beeinflusst.

Hair Length (Ragdoll)

Das FGF5-Gen (Fibroblast Growth Factor 5) ist für die Haarlänge verantwortlich. Es wurden vier Mutationen im FGF5 Gen identifiziert, die die Haarlänge bei verschiedenen Rassen beeinflussen. Es gibt rassespezifische Mutationen für Ragdolls, Norwegische Waldkatzen und Maine Coons und eine weitere Mutation, die die Haarlänge bei allen langhaarigen Katzenrassen beeinflusst. Beim Test auf Haarlänge für Ragdolls (K463) können zwei Allele (Varianten) des FGF5-Gens vorgefunden werden, welche spezifisch für diese Rasse sind. Das rezessive M2-Allel führt bei Reinerbigkeit zur Ausprägung von langem Haar, das dominante N-Allel bewirkt die Bildung von kurzem Haar.

In der nachfolgenden Tabelle sind die möglichen Ergebnisse für den Test auf Haarlänge, Ragdoll, dargestellt:

Testergebnis Haarlänge, Ragdoll Haarlänge
M1/M1 Langhaar, sofern kein anderer genetischer Faktor die Haarlänge beeinflusst.
N/M1 Kurzhaar, sofern kein anderer genetischer Faktor die Haarlänge beeinflusst.
N/N Kurzhaar, sofern kein anderer genetischer Faktor die Haarlänge beeinflusst.

Progressive Retinal Atrophy (rdy-PRA) – Cat

Progressive Retinal Atrophy (PRA) is a large group of genetic diseases in which the retina gradually degenerates over time, causing a progressive loss of vision. The specific variant of the disorder analysed in this test, Rod–Cone Dysplasia (rdy-PRA) causes a rare form of early-onset blindness.

rdy-PRA in cats is caused by a dominant mutation to the gene CRX. It has been observed in the Abyssinian, Somali and Savannah breeds.

Abstammungsüberprüfung beim Pferd

Dieses Produkt umfasst die Erstellung eines DNA-Profils des Nachkommen sowie die Verifizierung der Abstammung. Wenn ein DNA-Profil der (vermuteten) Eltern nicht verfügbar ist, muss zuvor ein separates DNA-Profil bestellt werden.

Anhand von DNA-Markern wird ein DNA-Profil erstellt. Das Profil jeder Probe wird in einer Datenbank gespeichert und kann als Barcode dargestellt werden, welcher für jedes Individuum einzigartig ist. Dieses DNA-Profil dient der Überprüfung der Abstammung, bei der die genetische Information eines Nachkommen mit der der potenziellen Eltern verglichen wird. Für eine Bestätigung der Abstammung müssen alle genetischen Informationen der Nachkommen auf die Kombination von Mutter und Vater zurückgeführt werden können. In den meisten Fällen liegt die Zuverlässigkeit dieser Analyse bei über 99,5 Prozent.

Cookies

Cookies

VHLGenetics verwendet Cookies, um Sie zu erkennen, wenn Sie unsere Websites besuchen. Cookies sind kleine Datenpakete, die Ihr Browser auf Ihrem Computer speichert, welche uns ermöglichen Informationen zu sammeln, wie Nutzer auf unsere Dienstleistungen zugreifen, wie wir sie verbessern and anpassen können, um Ihren Wünschen und Bedürfnissen zu entsprechen. Unsere Cookies liefern Details, die zur Identifikation von Nutzern geeignet sind. Sie können in Ihrem Browser einstellen, dass Sie keine Cookies akzeptieren wollen.

Wir möchten Sie nachfolgend über die gesetzlichen Bestimmungen zu Cookies nach bestem Wissen und so deutlich es uns möglich ist, informieren.

Was sind Cookies?

Cookies sind sehr kleine Textdateien, welche auf Ihrer Festplatte oder sonstigem Speicher Ihres Computers gespeichert werden. Diese sind mit dem Webbrowser (Explorer, Chrome, Firefox, Safari etc.), den Sie auf Ihrem Computer benutzen verknüpft, wenn Sie eine Website besuchen.

Was tun Cookies?

Cookies können zu dem Zweck verwendet werden, Ihre persönlichen Präferenzen, wie zum Beispiel die ausgewählte Sprache oder die Zeichengröße bei erneuten Besuchen zu verwenden, aber auch um zu vermerken, welche Produkte Sie im Warenkorb bei einem früheren Besuch abgelegt, aber noch nicht bestellt haben. Sie können auch dazu dienen, den Login-Vorgang auf unserer Website dadurch zu beschleunigen, dass Ihr Benutzername bereits angezeigt wird.

Websites verwenden auch Cookies, um statistische Daten zu erheben: Wer welche Seite aufsucht, um so zu erkennen, welche Teile oder Produkte von besonderem Interesse sind. Dadurch soll es den Besuchern erleichtert werden, sich durch die Website zu navigieren. Durch die Speicherung, welcher Browser oder welche Hardware verwendet wird, können Anbieter ihre Website kontinuierlich verbessern, an aktuelle Trends anpassen und das Angebot auf der Website besser auf die Nutzergruppen maßzuschneidern.

Cookies können auch zu dem Zweck verwendet werden, die individuellen Interessen abzubilden, wie zum Beispiel welche Berichte Sie lesen oder welchen Überschriften Sie folgen. Dies hilft Anbietern, Ihnen relevante Informationen zu liefern, wie zum Beispiel Berichte über Neuigkeiten zu bestimmten Gegenständen, die Sie bereits zuvor interessierten oder nutzerbezogene Werbung. Dadurch können Anbieter vermeiden, individuelle Nutzer durch irrelevante Werbung zu überfrachten oder verhindern, dass Sie bei jedem Besuch der jeweiligen Website immer wieder dieselbe Werbung sehen.

Verraten Cookies den Anbietern wer ich bin?

Nein, sicher nicht! Cookies werden von Ihrem Webbrowser gespeichert und sind nicht mit Ihnen persönlich verknüpft: Sie sagen also den Anbietern nur, welcher Computer die jeweilige Website besucht, nicht wer den Computer bedient. Noch können Cookies verwendet werden, um Ihre persönlichen Daten, wie Ihre E-Mail- oder postalische Adresse auszuspähen. Cookies stehen also in keinerlei Zusammenhang mit unerwünschten Anrufen, Spam oder Viren.

Wie nutzt VHLGenetics Cookies?

Alle Websites der VHLGenetics Gruppe (www.vhlgenetics.comwww.snpexpert.comwww.combibreed.com und www.combigen.com) verwenden Cookies. Viele der verwendeten Cookies sind für Funktionen unserer Websites notwendig, wie zum Beispiel, dass Sie nicht notwendigerweise bei jedem Login erneut Benutzername und Passwort eingeben müssen.

Wir nutzen Cookies auch zu statistischen Zwecken, wie zum Beispiel zur Bestimmung, wie oft Nutzer unsere Websites besuchen, welche Informationen sie besonders interessieren, welche Webbrowser sie benutzen, welche Suchbegriffe in den Suchmaschinen eingegeben werden, um unsere Websites zu finden. Dadurch können wir Darstellung und Inhalt unserer Websites optimieren. Diese Cookies speichern keine persönlichen Daten, wie zum Beispiel Ihre E-Mail-Adresse.

Schließlich nutzen unsere Websites auch Cookies zu Werbezwecken. Auch diese Cookies speichern keine persönlichen Daten, sie sind lediglich mit Ihrem Webbrowser verknüpft, nicht mir Ihnen persönlich. Wir nutzen diese Cookies um unsere Websites Ihren Interessen so weit wie möglich anzupassen und auch manchmal um zu erinnern, was Sie bereits gesehen haben. Dadurch können wir vermeiden, dass Benutzer immer wieder dieselben Ausführungen sehen.

Warum sollte ich der Verwendung von Cookies zustimmen? 

Cookies helfen VHLGenetics die Websites kontinuierlich zu verbessern. Wir verwenden Nutzerstatistiken, um das Nutzungserlebnis und auch die Qualität des Inhalts unserer Websites zu verbessern.

Die Websites der VHLGenetics können ohne Cookies nicht bestimmungsgemäß funktionieren. Wir nutzen sie zum Beispiel, um den Login-Vorgang zu erleichtern. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden bestimmte Funktionen unserer Website ausgeschaltet.

Wie kann ich dennoch Cookies ablehnen?

Sie können in den Einstellungen Ihres Browsers alle Cookies blockieren oder nur die Cookies akzeptieren, welche von der aktuell besuchten Website angeboten werden, somit alle Cookies von Drittanbietern blockieren.

Welche dieser Optionen Sie auch nutzen, sie wird nachfolgend nicht nur bei der Website von Certagen angewendet, sondern bei der Nutzung des Internets als Ganzes. Ihre Einstellungen werden nur mit Ihrem Webbrowser verknüpft. Sie müssen diese Einstellungen also an jedem Computer und in jedem Webbrowser, den Sie verwenden erneut eingeben.

Coat Colour introduction

Jedes Pferd hat eine Grundfarbe, es kann sich hierbei um Schwarz (Rappe), Braun oder Rot (Fuchs) handeln. Diese Grundfarben werden von den Extension- und Agouti-Genen reguliert. Das Extension-Gen steuert die Produktion des schwarzen und roten Pigments, während die Verteilung des schwarzen Pigments durch das Agouti-Gen kontrolliert wird.

Alle anderen Genorte, welche die Fellfarbe beeinflussen, wirken modifizierend, sie “verdünnen” die Fellfarbe oder bewirken eine Depigmentierung. Mindestens fünf Gene verdünnen die Fellfarbe: Cream, Champagner, Dun (Falbe), Pearl und Silver (Windfarben). Eine Vielzahl anderer Gene bewirkt eine teilweise oder vollständige Depigmentierung. Dies sind: Overo, Sabino, Tobiano, Schimmel (Grey), Dominant Weiß, Splashed White, Tigerscheckung (Leopard-Komplex) und das so genannte Pattern-1. Zur Zeit bieten wir keinen Test für Appaloosa Fellzeichnungen an.

Die Hauptunterschiede in der Fellfarbe des Pferdes werden durch drei Gene erklärt: Agouti, Extension und Cream. In der nachfolgenden Tabelle sind die möglichen Kombinationen und Ausprägungen aufgelistet:

Fellfarbe Agouti Rotfaktor, Extension-Locus Cream, Verdünnungsfaktor
Schwarz a/a E/E oder E/e N/N
Braun A/A oder A/a E/E oder E/e N/N
Fuchs A/A, A/a oder a/a e/e N/N
Smoky black a/a E/E oder E/e N/Cr
Buckskin A/A oder A/a E/E oder E/e N/Cr
Palomino A/A, A/a oder a/a e/e N/Cr
Smoky cream a/a E/E oder E/e Cr/Cr
Perlino A/A oder A/a E/E oder E/e Cr/Cr
Cremello A/A, A/a oder a/a e/e Cr/Cr

Väterliche Abstammung Pferd

Dieses Produkt umfasst die Erstellung eines DNA-Profils des Nachkommen sowie die Verifizierung der väterlichen Abstammung. Wenn das DNA-Profil des (vermuteten) Vaters nicht verfügbar ist, muss zuvor ein separates DNA-Profil bestellt werden.

Anhand von DNA-Markern wird ein DNA-Profil erstellt. Das Profil jeder Probe wird in einer Datenbank gespeichert und kann als Barcode dargestellt werden, welcher für jedes Individuum einzigartig ist. Dieses DNA-Profil dient der Überprüfung der Abstammung, bei der die genetische Information eines Nachkommen mit der der potenziellen Eltern verglichen wird. Für eine Bestätigung der Abstammung müssen alle genetischen Informationen der Nachkommen auf die Kombination von Mutter und Vater zurückgeführt werden können. In den meisten Fällen liegt die Zuverlässigkeit dieser Analyse bei über 99,5 Prozent.

Canine Scott-Syndrom (CSS)

Das Canine Scott-Syndrom (CSS), auch Thrombozytenfaktor-X-Rezeptormangel oder hämorrhagische Diathese genannt, wird durch einen Defekt der Blutplättchenfunktion verursacht. Die Blutplättchen, auch Thrombozyten genannt, spielen eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung. Die Krankheit wird durch eine rezessive Mutation des Gens ANO6 verursacht.

Mütterliche Abstammung Pferd

Dieses Produkt umfasst die Erstellung eines DNA-Profils des Nachkommen sowie die Verifizierung der mütterlichen Abstammung. Wenn das DNA-Profil der (vermuteten) Mutter nicht verfügbar ist, muss zuvor ein separates DNA-Profil bestellt werden.

Anhand von DNA-Markern wird ein DNA-Profil erstellt. Das Profil jeder Probe wird in einer Datenbank gespeichert und kann als Barcode dargestellt werden, welcher für jedes Individuum einzigartig ist. Dieses DNA-Profil dient der Überprüfung der Abstammung, bei der die genetische Information eines Nachkommen mit der der potenziellen Eltern verglichen wird. Für eine Bestätigung der Abstammung müssen alle genetischen Informationen der Nachkommen auf die Kombination von Mutter und Vater zurückgeführt werden können. In den meisten Fällen liegt die Zuverlässigkeit dieser Analyse bei über 99,5 Prozent.

Fellfarbe okulokutaner Albinismus (OCA4-3)

Okulokutaner Albinismus (OCA) ist eine Gruppe von Erkrankungen, bei denen ein betroffenes Tier wenig bis gar kein Pigment produziert, was zu silbernem / weißem Fell, blassen Augen und erhöhter Lichtempfindlichkeit führt. Die Variante von OCA Typ 4, spezifisch für den Bull Mastiff, wird durch eine rezessive Mutation des Gens SLC45A2 verursacht.

Agouti

Der E-Locus legt fest , ob Eumelanin oder Phäomelanin hergestellt wird, das Agouti-Gen (A-Locus), definiert, wie viel Eumelanin produziert und wie es verteilt wird. Diese Grundfarben werden von den Extension- und Agouti-Genen reguliert. Das Agouti-Gen (A-Locus) steuert die Verteilung des schwarzen Pigments. Die Pigmente können gleichmäßig über den Körper verteilt oder an Punkten am Körper konzentriert sein, z. B. Mähne, Schweif, Innenseite der Ohren. Das Agouti-Gen hat keine Auswirkungen auf Pferde, die homozygot ee für das Extension-Gen sind, da für die Agouti Farbe, schwarzes Pigment vorhanden sein muss. Der Test auf die Fellfarbe Rappe (Agouti, P907) untersucht eine genetische Variante im Agouti-Gen. Im Agouti-Gen können zwei Varianten gefunden werden. Das dominante A-Allel begrenzt die dunkle Pigmentierung auf Schweif, Mähne und Innenseite der Ohren (z. B. bei Braunen oder Buckskins), während das rezessive a-Allel die Verteilung des dunklen Pigments über den ganzen Körper bewirkt. Nur wenn das rezessive a-Allel reinerbig (homozygot) vorliegt, ist das Tier in Abwesenheit weiterer modifizierender Faktoren und unter Vernachlässigung eventueller Blessen vollständig schwarz. Ist zumindest ein A-Allel zugegen, wird das schwarze Pigment auf Mähne, Schweif und Innenseite der Ohren konzentriert. Alle Pferde tragen die genetische Veranlagung, welche die Verteilung des dunklen Pigments steuert, allerdings ist dieses nicht immer äußerlich erkennbar.

Beim Test auf die Agouti-Färbung können die folgenden Ergebnisse gefunden werden, welche auf Grund der bekannten Wechselwirkung zwischen den Loci gemeinsam mit den möglichen Ergebnissen für den Test zur Fuchs-Färbung dargestellt sind:

Ergebnis Agouti

Ergebnis Fuchs

Fellfarbe

Beschreibung

a/a

E/E oder E/e

Schwarz

Nur das rezessive a-Allel wurde gefunden. Das dunkle Pigment ist gleichmäßig über den ganzen Körper verteilt. Das Pferd ist ein Rappe, sofern keine anderen modifizierenden Faktoren die Farbe beeinflussen. Das Pferd kann nur das a-Allel an seine Nachkommen vererben.

a/a

e/e

Fuchs

Nur das rezessive a-Allel wurde gefunden. Das dunkle Pigment ist gleichmäßig über den ganzen Körper verteilt. Da das Pferd auf Grund des e/e-Genotyps nur Phäomelanin bilden kann, ist das Tier phänotypisch ein Fuchs, sofern keine anderen modifizierenden Faktoren die Farbe beeinflussen. Das Pferd kann nur das a-Allel an seine Nachkommen vererben.

A/a

E/E oder E/e

Braun

Das Pferd ist mischerbig für den A-Locus. Das schwarze Pigment ist auf Mähne, Schweif und Ohren konzentriert. Sofern keine anderen modifizierenden Faktoren die Farbe beeinflussen, ist das Tier ein Brauner. Das Pferd kann sowohl das A- als auch das a-Allel an seine Nachkommen vererben.

A/a

e/e

Fuchs

Das Pferd ist mischerbig für den A-Locus. Das schwarze Pigment ist auf Mähne, Schweif und Ohren konzentriert. Da das Pferd auf Grund des e/e-Genotyps nur Phäomelanin bilden kann, ist das Tier phänotypisch ein Fuchs, sofern keine anderen modifizierenden Faktoren die Farbe beeinflussen. Das Pferd kann sowohl das A- als auch das a-Allel an seine Nachkommen vererben.

A/A

E/E oder E/e

Braun

Nur das dominante A-Allel wurde gefunden. Das schwarze Pigment ist auf Mähne, Schweif und Ohren konzentriert. Sofern keine anderen modifizierenden Faktoren die Farbe beeinflussen, ist das Tier ein Brauner. Somit können keine Rapp-Fohlen aus Anpaarungen mit diesem Pferd fallen.

A/A

e/e

Fuchs

Nur das dominante A-Allel wurde gefunden. Das schwarze Pigment ist auf Mähne, Schweif und Ohren konzentriert. Da das Pferd auf Grund des e/e-Genotyps nur Phäomelanin bilden kann, ist das Tier phänotypisch ein Fuchs, sofern keine anderen modifizierenden Faktoren die Farbe beeinflussen. Somit können keine Rapp-Fohlen aus Anpaarungen mit diesem Pferd fallen.

Progressive Netzhautatrophie (BBS4-PRA) – Ungarischer Puli

Die progressive Netzhautatrophie (PRA) ist eine große Gruppe von genetischen Erkrankungen, bei denen die Netzhaut im Laufe der Zeit allmählich degeneriert und zu einem fortschreitenden Verlust des Sehvermögens führt. Beim Ungarischen Puli wurde eine Mutation im Gen für das Bardet-Biedl-Syndrom 4 (BBS4) gefunden, die mit der PRA assoziiert ist. Es ist bekannt, dass BBS4 das Bardet-Biedl-Syndrom (BBS) verursacht, welches mit einem PRA-Phänotyp einhergeht.

Abstammungsüberprüfung beim Esel

Dieses Produkt umfasst die Erstellung eines DNA-Profils des Nachkommen sowie die Verifizierung der Abstammung. Wenn ein DNA-Profil der (vermuteten) Eltern nicht verfügbar ist, muss zuvor ein separates DNA-Profil bestellt werden.

Anhand von DNA-Markern wird ein DNA-Profil erstellt. Das Profil jeder Probe wird in einer Datenbank gespeichert und kann als Barcode dargestellt werden, welcher für jedes Individuum einzigartig ist. Dieses DNA-Profil dient der Überprüfung der Abstammung, bei der die genetische Information eines Nachkommen mit der der potenziellen Eltern verglichen wird. Für eine Bestätigung der Abstammung müssen alle genetischen Informationen der Nachkommen auf die Kombination von Mutter und Vater zurückgeführt werden können. In den meisten Fällen liegt die Zuverlässigkeit dieser Analyse bei über 99,5 Prozent.

Angeborene Hypothyreose (2 Varianten) – Katze

Hypothyreose ist eine hormonelle Störung, bei der die Schilddrüse unteraktiv ist, was zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führt. Es sind zwei Mutationen bei Katzen bekannt, die diese hormonelle Störung verursachen. Diese Varianten können bei allen Rassen auftreten und werden beide durch eine rezessive Mutation des Gens TPO verursacht.

Anzeichen einer Hypothyreose bei Katzen können Lethargie/Inaktivität, verminderter Appetit, vermindertes Wachstum, dünner werdendes oder verfilztes Haar, unerklärliche Gewichtszunahme, Verstopfung und eine verminderte Körpertemperatur sein.

Dieses Paket testet auf zwei verschiedene Mutationen im TPO-Gen.

Gliedergürteldystrophie (LGMD) – Boston Terrier 1

Die Gliedergürtel-Muskeldystrophie (LGMD) ist eine heterogene Gruppe von Erkrankungen mit unterschiedlichen Subtypen, die durch Mutationen in verschiedenen Genen verursacht werden, die an der Muskelstruktur und -funktion beteiligt sind. Diese Mutationen können die Produktion essentieller Proteine in den Muskeln stören, was im Laufe der Zeit zu fortschreitender Muskelschwäche und -verschlechterung führt. In ähnlicher Weise ist die Sarkoglykanopathie (SGCD) ein Subtyp der LGMD, der durch Mutationen im SGCD-Gen verursacht wird, das für ein Protein namens Sarkoglykan kodiert.

Diese Variante der Erkrankung, die beim Boston Terrier vorkommt, wird durch eine autosomal-rezessive Mutation des Gens SGCD verursacht.

Adult Onset Neuropathie – AON (Externes Labor)

Die Adult Onset Neuropathie (AON) tritt im Erwachenenalter auf und ist eine rezessive neurologische Erkrankung, die beim Englischen Cocker Spaniel und Field Spaniel vorkommt. Die Krankheit führt bei älteren Hunden zu einem allmählichen Verlust der Koordination und der Kraft der Gliedmaßen. Die Erkrankung wird rezessiv vererbt.

Abstammungsüberprüfung Pferd – Isländer

Dieses Produkt umfasst die Erstellung eines DNA-Profils des Nachkommen sowie die Verifizierung der Abstammung. Wenn ein DNA-Profil der (vermuteten) Eltern nicht verfügbar ist, muss zuvor ein separates DNA-Profil bestellt werden.

Anhand von DNA-Markern wird ein DNA-Profil erstellt. Das Profil jeder Probe wird in einer Datenbank gespeichert und kann als Barcode dargestellt werden, welcher für jedes Individuum einzigartig ist. Dieses DNA-Profil dient der Überprüfung der Abstammung, bei der die genetische Information eines Nachkommen mit der der potenziellen Eltern verglichen wird. Für eine Bestätigung der Abstammung müssen alle genetischen Informationen der Nachkommen auf die Kombination von Mutter und Vater zurückgeführt werden können. In den meisten Fällen liegt die Zuverlässigkeit dieser Analyse bei über 99,5 Prozent.

DNA Probe

Probenmaterial

Zur Untersuchung der DNA eines Tieres können verschiedene Probenmaterialien eingesandt werden. Im Webshop ist bei jedem DNA-Test angegeben, welches Material möglich ist. Die DNA-Analysen bei Hunden, Katzen, Lamas und Alpakas werden in der Regel mit Abstrichen oder Blut vorgenommen. Bei Pferden werden die meisten Analysen unter Verwendung von Haarwurzeln oder Blut vorgenommen. Für Tauben erhalten wir überwiegend Federn.

Die Entnahme der Probe ist ein wichtiges Element für DNA-Tests. Es ist sehr wichtig, diese Anweisungen zu befolgen, um die Chance auf einen erfolgreichen DNA-Test zu maximieren und eine Verunreinigung mit DNA aus anderen Quellen zu vermeiden. Lesen Sie die nachstehenden Anweisungen sorgfältig durch, bevor Sie eine Probenahme durchführen.

Die Proben sollten in einem gepolsterten Umschlag verschickt werden. Bitte legen Sie der Probe einen Ausdruck der Auftragsbestätigung bei, um eine schnelle Bearbeitung zu gewährleisten. Falls Sie die Auftragsbestätigung nicht ausdrucken können, fügen Sie bitte eine separate Notiz mit der Bestellnummer hinzu.

Schicken Sie die Probe mit den Unterlagen an:

Certagen GmbH
Marie-Curie-Strasse 1
D-53359 Rheinbach
Deutschland

Anleitung zur Probennahme mit Schleimhautabstrichen

  • Nach der Bestellung eines DNA-Tests erhalten Sie einen oder mehrere Copan-Abstrichstäbchen. Bitte verwenden Sie nur diese zur Probenahme, andere Arten von Abstrichtupfern werden nicht akzeptiert.
  • Verwenden Sie für jedes Tier einen eigenen Tupfer.
  • Lassen Sie das Tier vor der Probenahme 1 bis 2 Stunden lang nicht fressen und keine Milch trinken. Trinkwasser ist erlaubt.
  • Die Tiere sollten 1 bis 2 Stunden vor Probennahme nicht in direkten Kontakt miteinander kommen.
  • Öffnen Sie vorsichtig die Verpackung des Tupfers. Vermeiden Sie den Kontakt der Tupferspitze mit Ihren Händen oder anderen Oberflächen.
  • Während der Probenahme streichen Sie mit der Bürste des Tupfers mindestens 10 Sekunden lang fest über die Mundschleimhaut und drehen Sie den Tupfer dabei mehrmals, um sicherzustellen, dass sich genügend Zellen auf der Bürste befinden. Der Gentest kann nur durchgeführt werden, wenn ausreichend genetisches Material auf der Bürste vorhanden ist.
  • Schrauben Sie den Verschluss des Röhrchens ab. Seien Sie vorsichtig und vermeiden Sie den Kontakt zwischen der enthaltenen Flüssigkeit und Ihrer Haut. Sollte dies versehentlich passieren, spülen Sie Ihre Haut bitte gründlich mit Wasser ab.
  • Führen Sie den gebrauchten Tupfer in das Röhrchen ein.
  • Brechen Sie den Tupfer an der Sollbruchstelle ab. Setzen Sie den Deckel wieder auf das Röhrchen und verschließen Sie es fest.
  • Bitte beschriften Sie das Röhrchen mindestens mit dem Namen und der Chip- oder Registrierungsnummer des Tieres.

Anleitung zur Probennahme von Haaren

  • Auf Wunsch erhalten Sie Probenbeutel vom Labor. Sie können aber auch einfache Plastik- oder Papiertüten verwenden, z.B. Frischhaltebeutel.
  • Bitte beschriften Sie den Probenbeutel mindestens mit dem Namen und der Chip- bzw. Registrierungsnummer des Tieres.
  • Verwenden Sie einen Beutel pro Tier. Geben Sie nicht die Haare von mehreren Tieren in einen Beutel.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Hände sauber sind, bevor Sie die Haare herausziehen. Dies verhindert eine Kontamination des Materials mit der eigenen DNA oder der DNA anderer Tiere.
  • Die Haare können auch mit einer sauberen Zange herausgezogen werden. Diese Zange muss nach jedem Tier gereinigt werden, um eine Kontamination des Materials zu verhindern.
  • Bei Pferden können Haare aus der Mähne oder dem Schweif gezogen werden.
  • Sammeln Sie mindestens 50 Haare mit Wurzeln pro Tier. Die Haare müssen herausgezogen werden, da die Haarwurzeln der Teil des Haares sind, der die DNA enthält. Abgeschnittenes Haar kann nicht verwendet werden.
  • Legen Sie die Haare in den Probenbeutel.
  • Schließen Sie den Verschluss des Probenbeutels, nachdem die Haare gesammelt wurden.

Anleitung zur Probennahme von Blut

  • Es muss keine spezielle Spritze, Nadel oder Sammelröhrchen verwendet werden. Der Tierarzt kann auf normales Probenmaterial zurückgreifen.
  • Es kann nur EDTA-Blut oder Heparin-Blut verwendet werden.
  • Bitte beschriften Sie das Entnahmeröhrchen mindestens mit dem Namen und der Chip- oder Registrierungsnummer des Tieres.
  • Verwenden Sie ein Sammelröhrchen pro Tier.
  • Nehmen Sie mindestens 1,0 ml Blut pro Tier.
  • Zentrifugieren Sie das Blut nicht, sondern schicken Sie Vollblut in einem geschlossenes Entnahmeröhrchen.

Anleitung zur Probenentnahme von Federn

  • Verwenden Sie vorzugsweise die von CombiBreed/Certagen bereitgestellten Kunststoff-Probenbeutel oder handelsübliche Briefumschläge.
  • Beschriften Sie jeden Probenbeutel deutlich mit Namen und Ring- oder eine andere Registrierungsnummer des Tieres, von dem die Federn entnommen wurden.
  • Nutzen Sie für jedes Tier einen separaten Probenbeutel oder Umschlag. Mischen Sie keine Federn verschiedener Tiere.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie die Federn möglichst frisch ausrupfen. Ausgefallene Federn können nicht für die DNA-Analyse verwendet werden.
  • Waschen Sie Ihre Hände gründlich, bevor Sie Federn sammeln, um eine Kontamination der Probe mit Ihrer eigenen DNA oder DNA anderer Tiere zu verhindern.
  • Es wird empfohlen, Daunenfedern aus der Brust des Vogels zu sammeln.
  • Sammeln Sie mindestens 3-5 Federn pro Vogel. Ziehen Sie die Federn vorsichtig heraus, da der Federschaft die für die Analyse benötigte DNA enthält.
  • Vermeiden Sie den Kontakt mit dem unteren Teil des Federkiels, um das Risiko einer Kontamination mit Fremd-DNA zu vermeiden.
  • Legen Sie die trockenen Federn sofort nach der Entnahme in den Probenbeutel.
  • Stellen Sie sicher, dass der Probenbeutel nach dem Sammeln der Federn sicher verschlossen ist, um eine Kontamination oder den Verlust von Proben zu verhindern.

Cystinurie (Typ B, 3 Varianten) – Katze

Cystinurie ist eine Stoffwechselstörung, die zu einer Ansammlung der Aminosäure Cystein im Urin führt. Diese Ablagerungen können sich zu schmerzhaften Nieren- und Blasensteinen (Urolithen) entwickeln, die weitere gefährliche Komplikationen wie einen behinderten Urinfluss verursachen können, der ein sofortiges medizinisches Eingreifen erfordert. Die Störung kann mit einer speziellen Diät behandelt werden.

Bei Katzen sind drei Mutationen des Gens SLC7A9 bekannt, die Cystinurie vom Typ B verursachen können. Dieses Paket enthält Tests für alle drei Varianten. Die genaue Art der Vererbung ist noch unbekannt, aber es wird angenommen, dass die Mutationen meist rezessiv sind.

Betroffene Katzen können im Alter zwischen einigen Monaten und 5 Jahren beginnen, Urolithen zu entwickeln. Zu den Symptomen einer Harnwegsobstruktion durch solche Urolithen gehören schmerzhaftes und/oder blutiges Wasserlassen, die Passage kleiner Urinmengen und schließlich die Unfähigkeit zu urinieren. Diese Obstruktion ist lebensbedrohlich und erfordert sofortige tierärztliche Hilfe.

Dominant White 1

Eine bestimmte Weißscheckung beim Pferd wird Dominantes Weiß (Dominant White) genannt. Die Ausprägung der Dominant Weiß-Scheckungen ist variabel. Sie reicht von minimaler Sabino-ähnlicher Scheckung bis hin zu komplett weißen Pferden. Die Augenfarbe ist bei Dominant-Weiß-Pferden braun. Bisher wurden über 20 verschiedene Mutationen identifiziert, die mit Weißscheckungen assoziiert sind. Mit Ausnahme von W20 sind die meisten Dominant Weiß-Varianten auf bestimmte Linien begrenzt. Der Test zur Fellfarbe Dominantes Weiß 1 (P591) untersucht eine bestimmte Variante auf dem KIT-Gen, welche W18 genannt wird. Es werden zwei Varianten (Allele) unterschieden. Das W18 Allel ist dominant. Ein oder zwei Kopien des W18-Allels bewirken die Weißscheckung, wobei das Ausmaß nicht vorhergesagt werden kann. Das Allel N ist rezessiv und hat keinen Effekt auf die Fellfarbe.

Bei der Untersuchung zur Fellfarbe Dominantes Weiß 1 können die folgenden Ergebnisse gefunden werden, welche gemeinsam mit den Anlagen für die Grundfarben (Fuchs, und Agouti bzw. Rappe) dargestellt sind:

Ergebnis Dominantes Weiß 1

Ergebnis Fuchs +  Agouti

Fellfarbe

Beschreibung

N/N

e/e + A/A, A/a oder a/a

 

Fuchs

 

Kein Dominantes Weiß. Da das Pferd auf Grund des e/e-Genotyps nur Phäomelanin bilden kann, ist das Tier phänotypisch ein Fuchs, sofern keine anderen modifizierenden Faktoren die Farbe beeinflussen. Das Pferd kann nur das N-Allel an seine Nachkommen vererben.

N/N

E/E oder E/e + A/A or A/a

Braun

Kein Dominantes Weiß. Das Tier ist ein Brauner, sofern keine anderen modifizierenden Faktoren die Farbe beeinflussen. Das Pferd kann nur das N-Allel an seine Nachkommen vererben.

N/N

E/E oder E/e + a/a

Schwarz

Kein Dominantes Weiß. Das Tier ist ein Rappe, sofern keine anderen modifizierenden Faktoren die Farbe beeinflussen. Das Pferd kann nur das N-Allel an seine Nachkommen vererben.

N/W18

e/e + A/A, A/a oder a/a

 

Fuchs mit Dominanter Weißscheckung

Dominante Weißscheckung, eine Kopie des dominanten W18-Allels. Sofern keine anderen modifizierenden Faktoren die Farbe beeinflussen, wird das Pferd in einem gewissen Umfang eine Weißscheckung zeigen. Deren genauer Umfang kann nicht vorhergesagt werden. Das Pferd kann entweder das N oder das W18-Allel an seine Nachkommen vererben.

N/W18

E/E oder E/e + A/A or A/a

Braun mit Dominanter Weißscheckung

Dominante Weißscheckung, eine Kopie des dominanten W18-Allels. Sofern keine anderen modifizierenden Faktoren die Farbe beeinflussen, wird das Pferd in einem gewissen Umfang eine Weißscheckung zeigen. Deren genauer Umfang kann nicht vorhergesagt werden. Das Pferd kann entweder das N oder das W18-Allel an seine Nachkommen vererben.

N/W18

E/E oder E/e + a/a

Rappe mit Dominanter Weißscheckung

Dominante Weißscheckung, eine Kopie des dominanten W18-Allels. Sofern keine anderen modifizierenden Faktoren die Farbe beeinflussen, wird das Pferd in einem gewissen Umfang eine Weißscheckung zeigen. Deren genauer Umfang kann nicht vorhergesagt werden. Das Pferd kann entweder das N oder das W18-Allel an seine Nachkommen vererben.

W18/W18

e/e + A/A, A/a oder a/a

Fuchs mit Dominanter Weißscheckung

Dominante Weißscheckung, eine Kopie des dominanten W18-Allels. Sofern keine anderen modifizierenden Faktoren die Farbe beeinflussen, wird das Pferd in einem gewissen Umfang eine Weißscheckung zeigen. Deren genauer Umfang kann nicht vorhergesagt werden. Das Pferd kann nur das W18-Allel an seine Nachkommen vererben.

W18/W18

E/E oder E/e + A/A or A/a

Braun mit Dominanter Weißscheckung

Dominante Weißscheckung, eine Kopie des dominanten W18-Allels. Sofern keine anderen modifizierenden Faktoren die Farbe beeinflussen, wird das Pferd in einem gewissen Umfang eine Weißscheckung zeigen. Deren genauer Umfang kann nicht vorhergesagt werden. Das Pferd kann nur das W18-Allel an seine Nachkommen vererben.

W18/W18

E/E oder E/e + a/a

Rappe mit Dominanter Weißscheckung

Dominante Weißscheckung, eine Kopie des dominanten W18-Allels. Sofern keine anderen modifizierenden Faktoren die Farbe beeinflussen, wird das Pferd in einem gewissen Umfang eine Weißscheckung zeigen. Deren genauer Umfang kann nicht vorhergesagt werden. Das Pferd kann nur das W18-Allel an seine Nachkommen vererben.

Nach oben